MeCo sàrl
Sicherheit und vorbeugender Brandschutz
Beratende Ingenieure
Über uns
Das Unternehmen wurde 2020 von Maurizio Merten gegründet und wird unter derselben Person geführt. Als Erststudium absolvierte der Geschäftsführer im Bauingenieurwesen und spezialisierte sich anschließend im Brandschutzingenieurwesen. Neben dem Studium erarbeitete er folgende Zertifikate:
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Brandschutzbeauftragter ;
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Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz ;
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Fachbauleiter für vorbeugenden Brandschutz ;
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Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz.
Der Geschäftsführer ist auch Fördermittglied an der Universität in Kaiserslautern.
Vor der Gründung des Unternehmens war der Geschäftsführer vorwiegend im abwehrenden Brandschutz in Luxemburg aber auch in Deutschland tätig. Während dieser Tätigkeit war er über zwei Jahre in der Direktion des Rettungsdienstes in Luxemburg, welche für den vorbeugenden Brandschutz verantwortlich ist beschäftigt.
Der Firmenname MeCo steht für Merten Concepts. Das Unternehmen unterstützt und berät Sie in allen Punkten bezüglich des Brandschutzes und der Brandschutzplanung ob Alt- oder Neubau bis hin zur Erstellung eines einheitlichen Brandschutzkonzeptes sowie der Objektüberwachung.
Neben der Tätigkeit als beratender Ingenieur ist der Geschäftsführer Mitglied der Sachverständigenkammer in Luxemburg (chambre des experts).
Das Unternehmen ist ein bei der OAI (Ordre des architectes et ingénieurs-conseils) eingetragenes Ingenieurbüro und bietet Ihnen alle Ingenieurleistungen in Bezug auf den Brandschutz an.
Beratung in den Themenbereichen Sicherheit und Brandschutz
Das Unternehmen berät Sie in der Sicherheitstechnik und im vorbeugenden Brandschutz. In vielen Fällen entstehen einzelne Fragen in Folge der Nutzung und der Nutzungsart in einem Gebäude in welchem kein Brandschutzkonzept von den Behörden gefordert wurde. Somit wurden viele einzelne Punkte der betrieblichen internen Organisation nicht festgelegt. Bei solchen Fragen berät das Unternehmen Sie telefonisch, als auch vor Ort durch Begehungen.
Das Brandschutzkonzept
Jedes Bauwerk ist in seiner Konstruktion und Geometrie einzigartig. Ein Brandschutzkonzept kann nicht als ein globales Konzept für jedes Gebäude angenommen werden, sondern muss immer spezifisch ausgearbeitet werden.
Jedes Brandschutzkonzept ist an das in Frage stehende Gebäude individuell anzupassen. Die Basis jedes Brandschutzkonzeptes bietet eine Risikoanalyse in welcher bestimmte Risiken aufgeführt werden. In dem Konzept werden anschließend bestimmte Vorkehrungen getroffen. Neben der Risikoanalyse beinhaltet das Brandschutzkonzept ein Fluchtwegkonzept in welchem die Fluchtwege beschrieben und festgelegt werden. In bestimmten Fällen kann hierfür eine Simulation erfolgen. Neben diesen Thematiken werden Anforderungen an technische Installationen sowie brandschutztechnischen Installationen gefordert; diese können :
• eine Brandmeldeanlage ;
• eine/mehrere Entrauchungsanlagen ;
• eine/mehrere Löschanlagen ;
sein.
Das Brandschutzkonzept kann in spezifischen Fällen von vornherein intern betriebliche Organisationen festlegen im Falle eines Brandes oder einer Evakuation.
Das Brandschutzkonzept wird in Übereinstimmung mit den Behörden in die Betriebsgenehmigung übernommen.
Flucht- und Rettungspläne nach Norm
Unser Unternehmen erstellt Ihnen Flucht- und Rettungspläne, welche der DIN ISO 23601 entsprechen.
Feuerwehrpläne und Feuerwehrlaufkarten
Durch immer größere Gebäudekomplexe, werden von der Brandaufsichtsbehörde (CGDIS) solche Pläne gefordert. Das Unternehmen erstellt Ihnen solche Pläne entsprechend den Anforderungen vom CGDIS. Die Feuerwehreinsatzpläne dienen den Einsatzkräften als bessere Orientation, sowie als schnelle Wahrnehmung der sich vor Ort befindlichen Risiken. Neben den Risiken sind in diesen Plänen die primären Angriffswege sowie die Aufstellflächen für die Hubrettungsfahrzeuge enthalten.
Die Feuerwehrlaufkarten hingegen geben den Weg im Falle eines Brandmeldealarms von der Brandmeldezentrale oder von dem Feuerwehranzeigetableau bis hin zu dem entsprechenden Melder an.
Erstellen von Entrauchungsberechnungen und Entrauchungssimulationen
Betreffend die Räumlichkeiten und der Nutzung werden in bestimmten Fällen Entrauchungen gefordert. Die Entrauchung dient dazu die Flächen in welchen sich Personen aufhalten oder die Fluchtwege so lange wie möglich rauchfrei zu halten. Somit wird eine Selbstrettung so lange wie möglich aufrechterhalten. Neben der Selbstrettung soll die Entrauchung die Angriffswege der Feuerwehr sicherstellen und ein schnelles Eingreifen ermöglichen. Die Entrauchung bringt allzu mit sich, dass die Tragstruktur nicht zu schnell erhitzt und somit zusätzliche Schäden verhindert werden bis hin zum Einsturz. Wir berechnen und planen die in Bezug auf die Nutzung und Einsatzmöglichkeit sinnvollste Entrauchungsmethode. Diese können :
• eine natürliche Entrauchung ;
• eine mechanische Entrauchung ;
• eine überdruck Entrauchung ;
sein.
Bei Bedarf und durch mögliche Abweichungen der Normen können Entrauchungssimulationen durchgeführt werden.
Berechnen und Planen von Sicherheitsinstallationen
Alle die im Brandschutzkonzept und von den zuständigen Behörden geforderten brandschutztechnischen Anlagen können von uns berechnet geplant und bei Bedarf ausgeschrieben werden. Diese Anlagen sind :
• Brandmeldeanlagen ;
• Löschanlagen ;
• Sicherheit - und Notbeleuchtungen.
All diese Berechnungen und Planungen erfolgen nach den anerkannten Regelwerken und Normen. Diese werden anschließend von dem beauftragten Kontrollbüro abgenommen.
Erstellen von Brandschutzgutachten
Immer wieder stellt sich bei Bestandsgebäuden die Frage in wie weit diese in ihrer Konformität mit den heutigen Regelwerken übereinstimmen.
Neben dieser Fragestellung ist ein immer häufiges auftretendes Phänomen, dass Gebäude welche jahrzehntelang eine bestimmte Nutzung hatten anders genutzt werden.
Diese Umnutzungen führen oft mit sich, dass bestimmte Anforderungen welche aus den heute geltenden Regelwerken stammen, nicht umgesetzt werden können, da es baulich oder technisch nicht möglich ist. Dazu kommt, dass viele von den Gebäuden unter Denkmalschutz stehen und keine sichtbaren Änderungen getroffen werden dürfen.
Hier gilt es neben der Bestandsaufnahme, ein Gutachten zu erstellen, in welchem Methoden aufgeführt werden um das Gebäude bezüglich der neuen Nutzung zu ertüchtigen.